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Meine Top Drei Anime Weihnachtsfolgen

Fröhliche Weihnachten euch allen!
Aus gegebenen Anlass dachte ich mir, dass ich euch einmal die Animes vorstelle, die ich mir um diese Jahreszeit besonders gern noch einmal ansehe und teilweise sogar so time, dass ich ihre entsprechenden Weihnachtsfolgen an Heiligabend gucken kann.

Zum einen wäre da natürlich der Klassiker: Toradora ist bekannt für seine tolle Weihnachtsepisode, die einem regelrecht Tränen in die Augen treibt. Die Folge sogar so gut, dass sie, obwohl der Anime noch einige Folgen weitergeht, eigentlich der Höhepunkt des Anime ist. Für mich war die Folge damals sogar so gut, dass ich das Ende des Animes als eher schwach empfand. Ich hatte den Anime damals an einem Stück geguckt und war nach dieser Folge einfach so im Anime gefangen, dass mich der Rest von Toradora einfach nicht mehr so begeistern konnte, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Folge war einfach zu gut.
Nichtsdestotrotz – oder gerade deshalb – schaue ich die Weihnachtsepisode, wenn nich gar den ganzen Anime, immer zur Weihnachtszeit und ich kann jedem von euch, der den Anime nicht gesehen hat, nur empfehlen einmal reinzuschauen.

Der zweite Anime, den ich an dieser Stelle nennen möchte, ist Die Melancholie der Haruhi Suzumiya. Für mich ist die Geschichte an dieser Stelle ganz ähnlich wie bei Toradora. Den Anime selbst fand ich eher mittelmäßig,aber die Weihnachtsfolge gehört zu einer meiner absoluten Lieblingsepisoden in der gesamten Animewelt. Leider habe ich zum Rest des Anime ist leider eher gemischte Gefühle, weshalb ich euch nicht empfehlen kann, nur wegen dieser Folge den gesamten Anime zu sehen.
Jedoch habe ich ja, wie über Facebook bereits berichtet, in diesem Jahr endlich den Film zum Anime gesehen. Für diesen lohnt es sich nicht nur den Anime durchzuziehen, sondern er hat es auch in mein Weihnachtsprogramm geschafft. Zwar ist dieser Film nicht direkt auf Weihnachten bezogen, aber irgendwie finde ich doch, dass er gut in diese Jahreszeit passt.

Zuguterletzt möchte ich euch Sakurasou no Pet Na Kanojo ans Herz legen. Dieser Anime gehört ja ohnehin zu meinen Favoriten, weshalb es weniger verwunderlich ist, dass er auch eine meiner Lieblings Weihnachtsfolgen enthält. Leider kommt die Folge alleine nicht ganz so gut rüber, weshalb ich sie nur an Weihnachten gucke, wenn ich es schaffe, den ganzen Anime zu sehen.

Es gibt sicherlich noch viele weitere tolle Episoden und Filme, jedoch wollte ich euch zu dieser schönen Zeit nicht mit einem zu langen Artikel langweilen. Stattdessen wünsche ich euch lieber frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wenn Ihr Lust habt, schreibt mir doch in die Kommentare, was ihr an Weihnachten so macht und ob wir vielleicht noch ein paar Anime Episode oder Filme habt, die man sich um diese Jahreszeit ansehen kann.

Bis nächstes Jahr,
euer NSM

Meine Top 20 – Plätze 5 bis 1

Auf gehts zum großen Finale. Nun erfahrt ihr, was aktuell meine Lieblingsanimes sind. Ich nutze dieses kurze Intro noch einmal, um zu betonen, dass ich diese Animes nicht unbedingt für die „objektiv besten“ halte. Aus diesem Grund fehlen hier auch Titel wie „Puella Magi Madoka Magica“, „Bakemonogatari“ oder „Cowboy Bebop“. Ich werde denke ich in den nächsten Tagen auch noch einen „Runners Up“-Artikel schreiben, in der ich noch auf Serien eingebe, die ich entweder für erwähnenswert halte oder die in der langen Zeit, die ich jetzt für diese Artikelserie gebraucht habe, womöglich noch in meine Top 20 gerutscht wären.

Platz 5: Steins;Gate

Meine Meinung: Ein wahrnsinniger Wissenschaftler, Dr. Pepper, Gel-Bananen und eine Mikrowelle, die SMS durch die Zeit verschickt. Das Steins;Gate mittlerweile eine richtiger Kult-Anime geworden ist, liegt wohl auch an diesen verrückten Einzelheiten, aus denen er gestrickt ist. Die tollen Kritiken und die Begeisterung, mit der fast jeder, der den Anime zu Ende geguckt hat, von ihm berichtet, entspringen aber wohl vor allem den Charakteren und der mitreißenden Zeitreisenthematik, die einen auch Tage später noch gedanklich festhält.  Weiterlesen

Meine Top 20 – Plätze 10 bis 6

Nun kommen wir also zu meiner persönlichen Top 10. Ab hier sind und waren es wirklich nur noch Nuancen, die zu den Platzierungen geführt haben. Nun erhaltet ihr auch endlich die Antwort auf die Frage: „Was kann so gut wie Death Note sein?“

Platz 10: Fullmetal Alchemist (Brotherhood)

Meine Meinung: Eigentlich findet man hier einen perfekten Anime vor. In sämtlichen Kategorien, sei es Comedy, Dramatik oder Action macht dieser Anime fast alles richtig, was es richtig zu machen gibt. Ich persönlich habe nur Brotherhood gesehen, da ich generell Animes, die sich an die Mangavorlage halten, bevorzuge, aber ich habe mir sagen lassen, dass auch die Erstauflage sehr sehenswert sein soll.

Die Reise der Elric-Brüder ist eine, bei der man von Anfang bis Ende an jeder einzelnen Szene hängt. Zwar gibt es im Nachhinein ein paar Charaktere, deren Nutzen mir schleierhaft ist, aber es ist keinesfalls so, dass diese stören würden oder wirklich komplett unnötig erschienen. Generell sind fast alle Nebencharaktere sehr gut ausgeschmückt und die Hauptcharaktere bestechen geradezu durch Sympathie. Das liegt vor allem daran, dass Edward und Al self-made sind. Sie haben sich die Alchemie von kleinauf selbst beigebracht und auch wenn ein Unfall dazu geführt hat, dass sie Alchemie ohne Transmutationskreis ausführen können, macht es sie keinesfalls zu stark, denn die anderen Charaktere machen diesen kleinen Nachteil clever wieder wett und auch Edward ist bei seiner Alchemie auf deren Gesetze limitiert. Weiterlesen

Meine Top 20 – Plätze 15 bis 11

Nach einer „kleinen“ Auszeit geht es nun endlich weiter.

Platz 15: Zetsuen no Tempest

Meine Meinung: Dieser Anime ist etwas ganz besonderes und um ehrlich zu sein fällt es mir schwer ,überhaupt etwas dazu zu schreiben, da keine Beschreibung diesem Anime wirklich gerecht wird. Aber ich werde es trotzdem versuchen.
Der Anime handelt von der Reise der beiden Freunde Mahiro und Yoshino, die per Flaschenpost von einer Magierin beauftragt werden, den Weltuntergang aufzuhalten. Während dies als Antrieb für Yoshino ausreicht, lässt sich Mahiro nur auf die Sache ein, weil die Magierin ihm verspricht, den Mörder seiner Schwester zu finden.
Auf ihrer Reise werden zum einen viele Fragen aufgeworfen, wie z.B. was genau Freundschaft eigentlich ist und ob man persönliches Glück über das Glück anderer stellen darf und es wird sich zum anderen viel mit den Problemen, die mit Macht oder Liebe kommen, auseinandergesetzt. Hierzu passen die ganzen Shakespeare-Zitate (der Name und die Handlung des Animes sind auch an Shakespeares „the Tempest“ angelehnt), die im Laufe des Animes fallen und überhaupt sind es eigentlich (wie in jedem guten Theaterstück) die Dialoge, die einen mitreißen.  Weiterlesen

Meine Top 20 – Plätze 20 bis 16

Hier nun die aktuelle Top 20 meiner Lieblings-Animes. Um Diskussionen zu erleichtern und mir ein wenig den Druck zu nehmen, 20 Texte in möglichst kurzer Zeit zu verfassen, werde ich die Liste in 4 Artikeln veröffentlichen.

Wir starten heute mit den Plätzen 20-16. Bin gespannt, was eure Meinungen zu den Animes sind.

Platz 20: School Days

Meine Meinung: Den letzten Platz in meiner aktuellen Liste belegt der Anime, den viele als „unterste Schublade“ oder „den schlechtesten Anime überhaupt“ bezeichnet haben. Dabei geht es in dieser Geschichte eigentlich nur darum, dass der gute Makoto sich in eine Mitschülerin verliebt hat und sie zunächst einfach nur für sich gewinnen will. Problematisch wird es erst, als eine weitere Mitschülerin ihm ihre Liebe gesteht und ihm dies ein wenig zu Kopf steigt. Anstatt wie andere Hauptcharktere in der Entscheidungsproblematik zwischen den beiden festzustecken, nimmt er sich einfach alles, was ihm vor die Füße läuft. Dass er damit alle Frauen um sich herum nach und nach zu verletzten und zu zerstören scheint (vor allem seine „Freundin“), ist ihm dabei zunächst völlig egal. Weiterlesen